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Chronographen

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Ein Überblick über die Technik der Chronographen


Chronographen können extrem komplizierte Geräte sein. Sie alle teilen sich jedoch die Eigenschaften, dass sie die Zeit anzeigen können (schließlich handelt es sich um Uhren) und die Möglichkeit gegeben ist abgelaufene Zeit zu messen, also eine Stopp-Funktion integriert haben. Der erste moderne vermarktete Chronograph wurde von Nicolas Mathieu Rieussec im Auftrag von König Ludwig XVIII 1821 entwickelt. Das Prinzip war sehr einfach: Er war in zwei Bereichen unterteilt, wobei der untere Bereich Tinte enthielt und der obere eine Nadel. Aktivierte man das Gerät schob sich der obere Bereich nach unten, während die Nadel um eine zentrale Achse rotierte und dabei die Tinte mitnahm. Die gemessene Zeit konnte so anhand der Breite der Striche abgelesen werden. Dieser erste vermarktete Chronograph war allerdings nicht für den mehrmaligen Gebrauch geeignet, wodurch der Weg für die Weiterentwicklung dieses Messgeräts geebnet war und in der Folge hunderte Patente angemeldet wurden.
Automatische, nicht digitale Chronographen benötigen keine Batterie, da der Arm oder das Handgelenk des Trägers kinetische Energie erzeugt, welche für die Funktion der Geräte ausreicht. Das Mitschwingen der Arme bei der Gehbewegung bringt einen eingebauten semizirkulären Rotor zum Schwingen. Dieser Rotor ist an ein Schaltrad angebunden, welches die Hauptfeder im Gewinde aufzieht, sodass das Werk jederzeit funktionstüchtig ist.
Heutige Chronographen werden aktiviert, indem man einen Start-Knopf betätigt, der sich üblicherweise an der Zwei-Uhr-Position befindet. Nach dem Drücken des Knopfes beginnt der Zeitmesser die Zeit aufzuzeichnen. Ein weiteres Drücken des Knopfes stoppt die Zeitmessung. Durch das Drücken des Knopfes zum Aufzeichnen der Zeit beginnt eine Serie von drei Rädern zu drehen (In komplizierteren und genaueren Chronographen handelt es sich oftmals um weit mehr als drei Räder). Das kleinste Rad vollführt eine volle Drehung in einer Sekunde, das nächst größere in 60 Sekunden und das Größte hat die 360° Drehung in 60 Minuten beendet. Durch die Interaktion der drei Räder miteinander lässt sich schlussendlich ablesen, wieviel Zeit vergangen ist, seit der Startknopf gedrückt wurde.
Ein Tachymeter ist eine Skala auf Chronometern, welche schnelle Berechnungen von Geschwindigkeiten oder Strecken erlaubt. Eine rotierende Skala erlaubt komplexere Berechnungen bzw. wiederholende Berechnungen ohne das Zurücksetzen des Timers zu benötigen.

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