Fortis Uhren - Der weltweit erste Alarm Chronograph mit GMT Funktion
Das Unternehmen wurde 1912 von Walter Voigt in Grenchen gegründet. In Zusammenarbeit mit Erfinder John Harwood präsentierte Fortis 1926 die erste selbstaufziehende Armbanduhr (Automatikuhr) in Serie. Auch die Entwicklung und Herstellung von Chronographen folgte ab 1937.
1969 vertrieb Fortis die ersten Armbanduhren mit Kunststoffgehäuse, welche Ihrer Zeit mit einer Wasserdichte von 200m und unterschiedlichen Farbvariationen weit voraus waren. 1998 wurde dann der erste Fortis Automatik Chronograph mit integriertem mechanischem Alarm vorgestellt - eine Weltneuheit.
Heut gilt Fortis als Spezialist für Flieger- und Weltraumuhren. So ist der Chronomat B-42 die offizielle Uhr der russischen Kosmonauten.
So ist bspw. die F-43 Flieger profilzeigend und das Ergebnis von Jahrzehnten konsequenter Modellpflege. Von der klassisch eleganten Dreizeiger-Automatik mit Großtag und Großdatum, über den Chronograph bis zum patentierten Chonograph Alarm Chronometer, erscheint zum 100-jährigen Bestehen der technisch sehr anspruchsvolle und einzigartige F-43 FLIEGER Chronpgraph Alarm GMT zertifizierter Chronometer, mit dem komplexen FORTIS Kaliber F-2012.
Diese mechanische Spezialität ist mit zwei Federhäusern und zwei Gangreserve Anzeigen ausgestattet, eine für den Alarm, die andere für das Uhrwerk. Zusätzlich ist in einem Sichtfenster auf Position 12 h eine 2. Zeitzone UTC / GMT ablesbar und die Zeit von 0 - 12 h / 12 - 24 h wird in einem AM / PM Fenster visualisiert.
Die limitierte Edition Fortis Flieger Chronograph Alarm Platin belegt den 2. Platz bei der Wahl zur “Goldenen Unruh” in der Kategorie bis 25.000 Euro.
Neben den sportlich-markanten Fliegeruhren hat Fortis mit den Serien Marinemaster und Diver auch Taucheruhren im Programm.
Fortis Uhren bestechen durch Ihre unverkennbares Design.
Fortis – Experte für Weltraumuhren
Seit 1994 ist Fortis offizieller Ausrüster von Yuri A. Gagarin, einem Kosmonauten Ausbildungszentrums. Die Uhren werden dabei gesonderten Tests unterzogen um Widerstandsfähigkeit und Zuverlässigkeit im Weltraum zu garantieren. Das Modell „Official Cosmonauts Chronograph“ wurde 1997 auf der russischen Raumstation MIR von den Kosmonauten getragen, womit der Beweis erbracht werden konnte, dass Uhren mit Automatikantrieb auch unter Weltraumbedingungen tauglich sein können.
Ein wichtiger Meilenstein des Unternehmens war der 1998 präsentierte Chronograph mit integriertem mechanischem Alarm. Die Konstruktion dieser Uhr ist auf dem Zürcher Künstler Paul Gerber zurückzuführen.
Abgesehen von den bekannten Fliegeruhren hat Fortis mit den Serien „Marinemaster“ und „Diver“ auch Taucheruhren im Repertoire. Das Image des Unternehmens ist allerdings eindeutig von der Expertise im Weltraum geprägt. Am 10. September 2001 erhielt der damalige Geschäftsführer Peter Peter anlässlich des Treffens der internationalen Weltraumagenturen in Paris den Orden „Star of the blue Planet“ verliehen. Dieser Orden wurde ihm für sein Engagement in der Entwicklung mechanischer Chronographen in der Raumfahrt von der russischen Raumfahrtbehörde Rosaviakosmos zugesprochen.
Fortis Uhren - Der weltweit erste Alarm Chronograph mit GMT Funktion Das Unternehmen wurde 1912 von Walter Voigt in Grenchen gegründet. In Zusammenarbeit mit Erfinder John Harwood...
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Das Unternehmen wurde 1912 von Walter Voigt in Grenchen gegründet. In Zusammenarbeit mit Erfinder John Harwood präsentierte Fortis 1926 die erste selbstaufziehende Armbanduhr (Automatikuhr) in Serie. Auch die Entwicklung und Herstellung von Chronographen folgte ab 1937.
1969 vertrieb Fortis die ersten Armbanduhren mit Kunststoffgehäuse, welche Ihrer Zeit mit einer Wasserdichte von 200m und unterschiedlichen Farbvariationen weit voraus waren. 1998 wurde dann der erste Fortis Automatik Chronograph mit integriertem mechanischem Alarm vorgestellt - eine Weltneuheit.
Heut gilt Fortis als Spezialist für Flieger- und Weltraumuhren. So ist der Chronomat B-42 die offizielle Uhr der russischen Kosmonauten.
So ist bspw. die F-43 Flieger profilzeigend und das Ergebnis von Jahrzehnten konsequenter Modellpflege. Von der klassisch eleganten Dreizeiger-Automatik mit Großtag und Großdatum, über den Chronograph bis zum patentierten Chonograph Alarm Chronometer, erscheint zum 100-jährigen Bestehen der technisch sehr anspruchsvolle und einzigartige F-43 FLIEGER Chronpgraph Alarm GMT zertifizierter Chronometer, mit dem komplexen FORTIS Kaliber F-2012.
Diese mechanische Spezialität ist mit zwei Federhäusern und zwei Gangreserve Anzeigen ausgestattet, eine für den Alarm, die andere für das Uhrwerk. Zusätzlich ist in einem Sichtfenster auf Position 12 h eine 2. Zeitzone UTC / GMT ablesbar und die Zeit von 0 - 12 h / 12 - 24 h wird in einem AM / PM Fenster visualisiert.
Die limitierte Edition Fortis Flieger Chronograph Alarm Platin belegt den 2. Platz bei der Wahl zur “Goldenen Unruh” in der Kategorie bis 25.000 Euro.
Neben den sportlich-markanten Fliegeruhren hat Fortis mit den Serien Marinemaster und Diver auch Taucheruhren im Programm.
Fortis Uhren bestechen durch Ihre unverkennbares Design.
Fortis – Experte für Weltraumuhren
Seit 1994 ist Fortis offizieller Ausrüster von Yuri A. Gagarin, einem Kosmonauten Ausbildungszentrums. Die Uhren werden dabei gesonderten Tests unterzogen um Widerstandsfähigkeit und Zuverlässigkeit im Weltraum zu garantieren. Das Modell „Official Cosmonauts Chronograph“ wurde 1997 auf der russischen Raumstation MIR von den Kosmonauten getragen, womit der Beweis erbracht werden konnte, dass Uhren mit Automatikantrieb auch unter Weltraumbedingungen tauglich sein können.
Ein wichtiger Meilenstein des Unternehmens war der 1998 präsentierte Chronograph mit integriertem mechanischem Alarm. Die Konstruktion dieser Uhr ist auf dem Zürcher Künstler Paul Gerber zurückzuführen.
Abgesehen von den bekannten Fliegeruhren hat Fortis mit den Serien „Marinemaster“ und „Diver“ auch Taucheruhren im Repertoire. Das Image des Unternehmens ist allerdings eindeutig von der Expertise im Weltraum geprägt. Am 10. September 2001 erhielt der damalige Geschäftsführer Peter Peter anlässlich des Treffens der internationalen Weltraumagenturen in Paris den Orden „Star of the blue Planet“ verliehen. Dieser Orden wurde ihm für sein Engagement in der Entwicklung mechanischer Chronographen in der Raumfahrt von der russischen Raumfahrtbehörde Rosaviakosmos zugesprochen.